Nach Herzenslust einkaufen – und dabei etwas Gutes tun: mit boost-project.com.
Das Internet macht es möglich, wir können rund um die Uhr bestellen und shoppen, was das Zeug hält. Von Augentropfen über Einwecktöpfe bis hin zum Zauberkasten, von Stecknadeln bis zu Schäferwagen gibt es im Netz einfach alles – und das 24 Stunden am Tag. Es müssen auch gar nicht immer die ausgefallenen Wünsche sein, die per Mausklick erfüllt werden. Bücher, Kleidung, Spielzeug, Geschirr, Möbel und Gartenpflanzen werden heutzutage ebenso selbstverständlich via Computer eingekauft wie Lebensmittel und Getränke. Es ist ja auch so bequem, die ganze Warenwelt gemütlich von daheim aus zu durchstöbern, die eigene Wahl zu treffen und sie sich dann bis vor die Haustür liefern zu lassen.

Logo boost Bildrechte: copyright boost
Alles da, alles verfügbar, alles zu haben. Das Shoppingleben könnte so schön sein, wenn sich da nicht manchmal das schlechte Gewissen regen würde. Braucht man das alles wirklich? Darf man fröhlich konsumieren? Nun, boost-project.com entbindet keineswegs, sein persönliches Konsumverhalten kritisch zu hinterfragen. Aber bei Einkäufen und Anschaffungen, die ohnehin getätigt werden, kann über diesen Weg noch Gutes getan werden.

boost Mitarbeiterteam Bildrechte: copyright boost
Hört sich zu gut an, um wahr zu sein? Wie es tatsächlich funktioniert, erfährt man auf boost-project.com – oder auf der Facebook-Seite. Diese Plattform ist der oben erwähnte kleine Umweg zum guten Gewissen und zu konkreten Spenden für konkrete Vereine, Organisationen und Initiativen, die sich für konkrete gute Zwecke engagieren. Für die Weiterleitung zu bestimmten Shops kassieren Millionen von Webseitenbetreibern Tag für Tag gute Provisionen von eben diesen Shops. Gerne könnt Ihr auch diesem Link folgen: https://www.boost-project.com/de?invite=fd5b134276a4deb4&tag=l_inv Boost-project.com kassiert ebenfalls, gibt aber 90 Prozent der Provision an denjenigen zurück, der über den „Umweg“ zu seinem Wunschshop gelangt und dann auch tatsächlich dort einkauft. Diese 90 Prozent werden allerdings nicht an den Käufer ausgezahlt, sondern gehen an eine Hilfsorganisation. Der Käufer entscheidet aber darüber, wer von seiner Spende profitiert.
Die Auswahl an Shops ist riesig. Logisch – es sind schließlich alle vertreten, die über Provisionsprogramme im Internet Kunden akquirieren. Dazu gehören Umsatzriesen wie Amazon, Otto Versand, der Teleshoppingkanal HSE 24 ebenso wie Fachhändler wie Zalando und Fressnapf. Zu den 400 teilnehmenden Shops gehören aber auch unabhängige Onlineläden oder der ehemalige Handmade-Riese Dawanda.
Eindrucksvoll ist auch die Bandbreite der „Nehmerseite“. Von Tierschutzorganisationen über Eltern-Initiativen bis hin zu Vereinen, die in Afrika Waisenhäuser bauen wollen; von Umweltgruppen über Altenhelfer bis hin zu Kulturgruppen ist alles vertreten, was finanzielle Unterstützung gebrauchen kann. Auch hier sollen Namen genannt werden: Greenpeace ist ebenso dabei wie Peta und auch die Johanniter kann man mit zwei simplen Klicks unterstützen. Einfacher ist ein gutes Gewissen beim Shoppen nicht zu haben.